Chronik des OAFV

OE5 - Landesverband Oberösterreich


Nach den Kriegswirren hat der ÖVSV mit Bescheid vom 4. Jänner 1946 seine wieder Tätigkeit aufgenommen.
Kurz darauf haben sich auch die Funkamateure aus Oberösterreichisch dem ÖVSV angeschlossen.

Ortsstellen wurden gegründet, wie z.B.: Ortsstelle Wels am 13. Dezember 1949. Laut Alliierter Verfügung war den Mitgliedern nur der Empfang des Funkverkehrs gestattet. Daher wurden vom ÖVSV Empfänger Rufzeichen ausgegeben.

"Es ist soweit" hieß es auf der Titelseite der Clubzeitung"OEM" vom September 1953.
Das Sendeverbot wurde aufgehoben und die Genehmigung der Lizenzen der östereichischen Fernmeldebehörde übertragen. Endlich konnten die Funkamateure in Österreich wieder ihren weltweiten Funkverkehr aufnehmen. Der große Zustrom von Mitgliedern hat 1961 dazu geführt, dass eigene Landesverbände gegründet wurden.

Am 1. April 1962 fand die Gründungsversammlung des Landesverbandes Oberösterreich des Österreichischen Versuchssenderverbandes statt.

Um den Ortsstellen des Landesverbandes auch eine eigene Finanzverwaltung zu ermöglichen, erfolgte am 13.07.1972 eine Satzungsänderung der Landesverbands Statuten und die Ortsstellen wurden Ortsgruppen.
Der Landesverband OE5 erhielt die Kurzbezeichnung OAFV (Oberösterreichischer Amateurfunkverband).


Weitergehende Informationen über den Werdegang des OAFV und seine Mitglieder von den Anfängen bis heute stellt das Dokumentationsarchiv dokufunk01 bereit:

- Eine Liste vorhandener Dokumente und
- bundesweite Zusammenstellung von Personalia österreichischer Funkamateure.Bitte bearbeiten Sie diesen Inhalts-Abschnitt.